„Rudern gegen Krebs“ ist mehr als nur ein Slogan. Tatsächlich können Rudern und Sport helfen, besser mit Krebs zurecht zu kommen. Weil es außer um diese Botschaft auch noch um Geld ging, legten sich 300 Aktive und Helfer ins Zeug, als auf der Kieler Förde die zehnte Regatta unter diesem Motto stieg.
Etwa 70 Teams wetteiferten auf der 300-Meter-Strecke vor der Anlage des Ersten Kieler Ruder-Clubs von 1862 bei allerbestem Wetter um möglichst gute Platzierungen im Doppelvierer. Und nicht nur um das: Sofern es sich nicht um Schüler- oder Patientenboote handelte, zahlte jedes Team 300 Euro Startgeld, von denen 200 direkt in den Fördertopf für Sporttherapie kamen. Die Stiftung „RSH hilft helfen“ und die Kieler Niederlassung der dänischen Sydbank waren zudem als Großsponsoren mit jeweils 10000 Euro dabei, dazu mehr als 20 überwiegend regionale Unterstützer wie Textilservice Wulff, die Firma Buchner oder die Vater Unternehmensgruppe.
„Rudern gegen Krebs“ brachte knapp eine halbe Million zusammen
Mehr lesen im Artikel von Martin Geist auf KN-Online.de am 26. August 2019